Elektromobilität
19.9.2023
Mit Strom abseits vom Strom: Klaus Bonkowski hat mit seinem Dacia Spring einen ungewöhnlichen Roadtrip absolviert. Der elektrische City-Crossover brachte ihn von seiner Heimatstadt Hannover durch Frankreich und Spanien bis nach Gibraltar und zurück. Auf rund 7.500 Kilometern vornehmlich über Nebenstraßen sammelte Klaus dabei in zwei Wochen unzählige unvergessliche Eindrücke, wie der Journalist und Blogger Johannes Samuel berichtet. Hier erfahren Sie mehr über dieses Abenteuer, dass er gemeinsam mit dem Spring erlebt hat und erhalten zudem nützliche Tipps, wie Sie die Reichweite optimal nützen können, um die Batterie während der Fahrt möglichst selten aufzuladen.
„Auf allen Fahrten lief alles praktisch absolut reibungslos“, berichtet Johannes Samuel auf seinem Blog „Sam’s Garage“ über den Europatrip von Klaus Bonkowski und seinem Dacia Spring. Damit nimmt er den Leser/-innen gleich die häufig geäußerten Sorgen in Bezug auf die Ladeinfrastruktur bei längeren Fahrten mit dem ersten Elektroauto von Dacia. In der Tat hatte sich Klaus auf ein gewisses Abenteuer eingelassen. Denn für die Reiseroute wählte er hauptsächlich Nebenstraßen durch wenig besiedelte Gebiete – und mit einem wenig ausgebautem Ladestationen-Netzwerk. Oder wie Samuel es nennt: eine vergessene Welt in Bezug auf Elektromobilität. Doch dank seiner guten Vorbereitung inklusive Planen der Ladestopps per Straßenkarte und Smartphone-App kam Klaus bestens zurecht. Insgesamt musste er sich nur viermal eine Alternative suchen, weil eine Ladestation nicht funktionierte oder nicht zugänglich war. „Frankreich kann sich mit Recht für ein gut ausgebautes Ladenetz rühmen“, fasst Johannes über seine Fahrt mit dem Dacia Spring zusammen.
Spanien ist hingegen noch nicht ganz so weit in puncto E-Mobilitäts-Infrastruktur, wie Klaus nach seinem Trip aus eigener Erfahrung bestätigen kann. „Das Positive im Vergleich zu Frankreich ist dafür aber der hohe Anteil erneuerbarer Energie – insbesondere durch Photovoltaik und Windparks“, lobt Johannes.
Das Aufladen der Batterien des Dacia Elektroauto gestaltet sich auf dem 7.500-Kilometer-Trip also ganz entspannt. Gleiches gilt für die Fahrt im Cenote-blauen Dacia Spring Comfort Plus der ersten Generation. Auch die Serpentinen des 2.106 Meter hohen Coll de Pal in den Pyrenäen meisterte das elektrische Auto Spring mit 33 kW/45 PS mit Bravour.
Die Reichweite ist eines der wichtigsten Themen beim Betrieb von Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Davon hängt ab, wie weit man im Auto mit einer Ladung kommt und ist auch ausschlaggebend dafür, wie oft man aufladen muss. Der Dacia Spring hat eine WLTP-Reichweite von bis zu 230 Kilometer. Wenn man einige wichtige Dinge beachtet, lernt man, wie man mittels smarten Ladeverhaltens die Reichweite so nutzen kann, dass man auch weiter entfernte Ziele erreicht, ohne dabei viel Zeit zu verlieren:
Diese Tipps helfen nicht nur dabei, dass die Reichweite optimal genutzt wird, sondern schonen auch die Batterie. Das liegt unter anderem daran, dass das Fahrzeug so seltener aufgeladen werden muss und durch die vorausschauende Fahrweise auch weniger beansprucht wird.
Einen detaillierten Bericht über diese spannende Reise über 7.500 Kilometer im Dacia Spring finden Sie in französischer Sprache auf dem Blog „Sam’s Garage“. Vielleicht inspiriert Sie diese Erzählung auch zu einem Trip mit dem attraktiven Elektro-Crossover Spring. Es muss nicht direkt über tausende Kilometer mit dem smarten Mini-SUV gehen. Wie wäre es für den Anfang mit einer ausgiebigen Probefahrt beim Dacia Partner in deiner Nähe? Ihr Interesse am Dacia Spring wurde geweckt? Auf der Modellseite des Springs erfahren Sie mehr über das günstige Elektroauto und erhalten weitere Informationen zu technischen Daten, wie Ausstattung oder den kW bzw. PS.
(Stand 8/2023, Irrtümer vorbehalten)
Quelle: blog.dacia.de